Das Unternehmen hat mit der Einführung eines Systems begonnen, das KI für die Qualitätskontrolle einsetzt.
Nach Angaben des Automobilherstellers nutzt das neueste Projekt künstliche Intelligenz, um Schweißpunkte in Karosserien zu untersuchen. Audi ging nicht auf viele Einzelheiten ein, sagte aber, dass die KI erfolgreich in Neckarsulm entwickelt und getestet wurde.
Das Paket wird rund 790 PS (800 PS) und 1.000 Nm erzeugen.
Vor dem Einsatz der KI mussten die Mitarbeiter mit Ultraschallgeräten etwa 5.000 Schweißpunkte pro Fahrzeug manuell überprüfen. Das klingt anstrengend, wenn man nur darüber nachdenkt.
Der Einsatz von KI ist wesentlich effizienter und ermöglicht laut Audi eine gezieltere Qualitätskontrolle. Außerdem werden Mitarbeiter entlastet, um sich auf mögliche Anomalien zu konzentrieren“, auch wenn es zweifellos Bedenken hinsichtlich eines möglichen Stellenabbaus in der Zukunft geben wird.
Nach dem erfolgreichen Pilotprogramm wird die KI bis Ende des Jahres an drei weiteren Standorten zum Einsatz kommen. Dazu gehören die Audi-Werke in Brüssel und Ingolstadt sowie das Volkswagen-Werk in Emden.
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