CITROEN

Citroen My Ami Buggy EV in nur 10 Stunden ausverkauft

Der Citroen My Ami Buggy ist unbestreitbar cool. Als Mini-Elektro-Geländewagen ohne Türen und mit einem bezaubernden Design war er schon immer dazu bestimmt, beliebt zu sein. Doch die Resonanz der Kunden war größer als selbst der Autohersteller erwartet hatte: Alle 800 Exemplare waren in weniger als 10 Stunden nach dem Start der Bestellungen verkauft.

Citroen begann am Dienstag, dem 20. Juni, um 11 Uhr MESZ mit dem Verkauf des My Ami Buggy, und noch am selben Tag war kein einziges Exemplar mehr online zu kaufen. Zuvor war der Buggy nur in Frankreich erhältlich. 2023 war das erste Jahr, in dem der Autohersteller den Buggy auch Käufern in anderen Märkten zugänglich machte.

Während das gesamte Kontingent von 50 Exemplaren im letzten Jahr in weniger als 17,5 Minuten verkauft wurde, waren die belgischen Kunden in diesem Jahr noch begeisterter von dem Fahrzeug. Alle 65 Exemplare des Micro-EV waren bereits neun Minuten nach Bestellbeginn vergeben.

Die 430 Exemplare des My Ami Buggy, die den französischen Kunden im Jahr 2023 angeboten werden, waren in nur zwei Stunden vergriffen. Die Zahlen erreichten in dieser Zeit einen Spitzenwert von 300 Verkäufen pro Stunde, was beweist, dass die Kunden von dem kleinen Elektroauto wirklich begeistert sind.

Der aufgeregteste Kunde (oder zumindest der geschickteste beim Online-Shopping) kam allerdings aus Spanien. Eine Person schaffte es, sich in nur 1 Minute und 10 Sekunden einen neuen Citroen My Ami Buggy zu bestellen.

Insgesamt bot Citroen in diesem Jahr 800 Exemplare des Fahrzeugs online zum Verkauf an. Sie waren für Kunden in Frankreich, Italien, Spanien, Belgien, Portugal, dem Vereinigten Königreich, Luxemburg und Griechenland erhältlich. Weitere 200 Exemplare sind im Bau, werden aber in diesem Sommer in der Türkei, in Marokko und in den französischen Überseedepartements und -territorien verkauft.

Die Auslieferung des neuen My Ami Buggy soll im September beginnen. Die Preise liegen zwischen 7.790 und 10.450 Euro.

Paul Meier

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