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2025 Fiat Panda: Was wir über das neue Stadtauto wissen

Fiat bereitet sich darauf vor, die mit Spannung erwartete vierte Generation des Panda zu enthüllen, die im Sommer 2024 auf den Markt kommen soll, und zwar mit einem rein elektrischen Antrieb. Der Panda der nächsten Generation richtet sich an die chinesische Konkurrenz und ist zu einem erschwinglichen Preis zu haben. Es wird erwartet, dass das Serienmodell vom Centoventi-Konzept inspiriert ist und ein Crossover-Design aufweist, während es die Einfachheit und Funktionalität seiner Vorgänger beibehält, gewürzt mit einem Hauch von Abenteuer, der an die legendären 4×4-Versionen erinnert.

Die aktuelle dritte Generation des Fiat Panda gibt es seit 2011 in nahezu unveränderter Form. Es wird erwartet, dass er bis 2026, wenn er 15 Jahre alt sein wird, durchhält.

Um die Kosten zu senken, könnte der Panda einige Außenkomponenten mit dem Citroen e-C3 aus dem Jahr 2024 teilen. Dennoch wird Fiat wahrscheinlich in markenspezifische Karosserieteile investieren, da der Panda zu den Kernmodellen der Produktpalette gehört und eine lange Geschichte hat, die bis in die 80er Jahre zurückreicht.

Diese Äußerungen deuten auf eine Rückkehr zu einem geradlinigen Innenraumdesign hin, das auf teure technische Spielereien zugunsten cleverer, praktischer Lösungen verzichtet, die das tägliche Leben mit Komfort und Vergnügen bereichern. So könnten die Basismodelle beispielsweise eine Smartphone-Dockingstation anstelle eines herkömmlichen Infotainment-Bildschirms enthalten, ähnlich wie beim Fiat 500e und der gesamten Dacia-Produktpalette. Ob sich Fiat für das intelligente Head-up-Display des Citroen e-C3 entscheidet und damit das digitale Kombiinstrument überflüssig macht, bleibt abzuwarten.

Der Panda 2024 wird auf der neuen Smart Car-Plattform von Stellantis fahren, einer Weiterentwicklung der weit verbreiteten CMP / eCMP-Architektur, die für Low-Cost-Modelle entwickelt wurde. Dieselbe Plattform wird auch im brandneuen Citroen e-C3 von 2024 verwendet, was uns einen guten Eindruck davon vermittelt, was wir von dem kommenden Fiat erwarten können.

Das französische Pendant zum Panda debütierte mit einem einzigen Elektromotor, der 111 PS (83 kW / 113 PS) leistet. Mit diesem Antrieb beschleunigt der Wagen in (für ein Stadtauto) angemessenen 11 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h (84 mph). Hinzu kommt ein 44-kWh-Lithium-Eisen-Phosphat (LFP)-Batteriepaket mit einer nach WLTP geschätzten Reichweite von 320 km, was ihn zu einer geeigneten Wahl für das elektrische Fahren in der Stadt macht.

Paul Meier

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