Die ICE- und Hybrid-Versionen verfügen über Kunststoffverkleidungen, einen künstlichen Unterfahrschutz und einen aggressiveren vorderen Stoßfänger mit dreieckigen Lufteinlässen, die wie verschlossen wirken. Die N-Line hingegen hat einzigartige Stoßfänger vorne und hinten, silberne Seitenschweller und markante 19-Zoll-Leichtmetallfelgen. Das Modell kann auch mit schwarzen Außenspiegeln und einem schwarzen Dach ausgestattet werden.
Der Crossover ist 150 mm länger als sein Vorgänger. Das Modell misst nun 4.355 mm in der Länge. Zwischen den Rädern sind 60 mm mehr Platz, außerdem ist der Kona 25 mm breiter als bisher. Dadurch soll ein geräumigerer Innenraum mit mehr Beinfreiheit auf den Rücksitzen entstehen.
Apropos Innenraum: Der Crossover verfügt über ein digitales 12,3-Zoll-Kombiinstrument, das in ein passendes 12,3-Zoll-Infotainment-System übergeht.
Unter der Haube erwartet uns ein hybridisierter 1,6-Liter-Vierzylinder mit einer kombinierten Leistung von 139 PS (104 kW / 141 PS) und einem Drehmoment von 264 Nm.
Der Kona EV könnte mit einem 64,8-kWh-Batteriepaket ausgestattet sein, das einen 201 PS (150 kW / 204 PS) starken Elektromotor antreibt. Damit könnte der Crossover eine Reichweite von rund 407 km erreichen.
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