Während das Modell noch stark getarnt ist, können wir sehen, dass der Crossover einen markanten Kühlergrill haben wird, der von weit nach hinten gezogenen Scheinwerfern mit integriertem Tagfahrlicht flankiert wird. Weitere Details sind nur schwer auszumachen, aber es scheint, dass die Frontpartie ein geschwungeneres Design annehmen wird.
Größere Veränderungen gibt es weiter hinten, wo der GLC eine gestraffte Karosserie und eine kantigere Gürtellinie aufweist. Wir sehen auch eine ausgeprägtere Schulterlinie und Spiegel, die von den A-Säulen zu den Türen verlegt wurden.
Einen Blick in den Innenraum konnten die Spionagefotografen noch nicht erhaschen, aber es wird erwartet, dass der Innenraum in die Fußstapfen der C-Klasse 2022 tritt. Das bedeutet, dass wir ein freistehendes digitales 12,3-Zoll-Kombiinstrument erwarten können. Außerdem soll es ein 11,9-Zoll-Infotainment-System geben.
Die Motorenauswahl ist noch unbestätigt, aber die neu gestaltete C-Klasse gibt einige Hinweise. So ist ein 2,0-Liter-Vierzylinder mit Turboaufladung zu erwarten, der 255 PS und 400 Nm Drehmoment leistet.
Später ist eine AMG-Variante mit einem aufgeladenen 2,0-Liter-Vierzylinder, einem 6,1-kWh-Akku und einem im Heck eingebauten Elektromotor zu erwarten, der bis zu 201 PS und 320 Nm Drehmoment leistet.
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