Brabus rüstet die Benzin- und Dieselmodelle der C-Klasse mit zusätzlicher Leistung, einem tiefergelegten Fahrwerk und dezenten Styling-Änderungen auf.
An der Front gibt es einen neuen Splitter, der aus den Seiten des Stoßfängers herausragt und den Auftrieb an der Vorderachse verringern soll, sowie neue Einsätze.
Brabus fügte dem Panamericana-Kühlergrill seine eigene Note hinzu, zusammen mit zusätzlichen LEDs im unteren Teil des Stoßfängers. Am Heck hat der Veredler Vierfach-Auspuffrohre mit einem Durchmesser von 90 mm (3,5 Zoll) und schwarzem Chrom-Finish angebracht.
Zur Auswahl stehen Monoblock-Räder mit einem Durchmesser von 18, 19 oder 20 Zoll, die mit Reifen von Continental, Pirelli oder Yokohama bestückt sind.
Zu den sportlichen Akzenten im Innenraum gehören die Aluminiumpedale, die gebrandeten Fußmatten, die beleuchteten Einstiegsleisten und die neuen Polsteroptionen mit feinem Leder und Alcantara.
Der 2,0-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor mit Mild-Hybrid-Turboaufladung leistet 42 PS und 50 Nm mehr und kommt damit auf insgesamt 296 PS und 450 Nm Drehmoment.
Der 2,0-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel leistet 45 PS und 50 Nm, so dass die Leistung auf 306 PS und das Drehmoment auf satte 600 Nm steigt. Die Kraft wird über ein 9-Gang-Automatikgetriebe an die Hinterräder oder an alle vier Räder geleitet.
Der Benziner B30 beschleunigt in 5,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h, der Diesel schafft den Sprint in 5,6 Sekunden. In beiden Fällen bleibt die Höchstgeschwindigkeit auf 250 km/h begrenzt.
Die Preise hat der Tuner nicht verraten, aber wer Interesse hat, kann die offizielle Website besuchen.
