Mercedes-Benz ruft aus den Modelljahren 2016 bis 2021 fast 1,3 Millionen Fahrzeuge zurück, um ein Problem mit dem Kommunikationsmodul für das Notrufsystem eCall zu beheben. Betroffene Fahrzeuge können den Rettungsdiensten bei einem Einsatz auf der Straße den falschen Standort anzeigen. Ein solcher Vorfall wurde laut einer Chronologie der Untersuchung in Europa und bisher keiner in den USA gemeldet.
Die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) geht in ihrer Rückrufbenachrichtigung davon aus, dass das Problem voraussichtlich 100 Prozent der 1.292.258 Mercedes-Benz- und Mercedes-AMG-Fahrzeuge betrifft, die von Mercedes-Benz USA zurückgerufen werden müssen. Unter ihnen sind die A-, B-, C-, E-, GT-, S-, SL- und SLC-Klassen; CLA- und CLS-Klasse; und G-, GLA-, GLB-, GLC-, GLE- und GLS-Klasse. Alle wurden zwischen 2016 und 2021 hergestellt, aber die spezifischen Modelljahre für verschiedene Produkte unterscheiden sich. Daher sollten Besitzer auf der NHTSA-Rückrufseite nachsehen, ob ihr Fahrzeug enthalten ist.
Die Kommunikationsmodulsoftware des Fahrzeugs wird geändert. Dies kann beim Händler oder bei Fahrzeugen mit Mercedes Me-Abonnement über ein drahtloses Update erfolgen. Der Rückruf soll am 6. April beginnen.
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