Mercedes hat am Vorabend der Münchner Automobilausstellung die elektrische CLA-Studie vorgestellt.
Die Studie, die einen Vorgeschmack auf das kommende Serienmodell geben soll, ist ein schnittiges viertüriges Coupé mit einer Haifischnase an der Front. Es verfügt über einen vollständig geschlossenen und beleuchteten Kühlergrill sowie markante Scheinwerfer, die das Mercedes-Stern-Logo zeigen.
Apropos Scheinwerfer: Schlanke Leuchtstreifen umspannen fast das gesamte Fahrzeug.
Abgesehen von den Scheinwerfern hat das Konzept eine schnittige Windschutzscheibe, die in ein sanft abfallendes Dach übergeht.
Das stromlinienförmige Design wird durch die flächenbündig eingelassenen Türgriffe noch verstärkt, während die 21-Zoll-Räder die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Weitere Highlights sind das geschwungene Heck und ein beleuchtetes Glasdach, das animierte Sterne zeigt.
Neben einer Reihe von Bildschirmen verfügt das Konzept über zweifarbige Nappaledersitze, Aluminiumakzente und eine Mittelkonsole. Letztere verfügt über einen beleuchteten Getränkehalter und eine kabellose Smartphone-Ladestation mit einer beleuchteten, transparenten Oberfläche.
Das Auto basiert auf der Mercedes Modular Architecture (MMA) und wird mit zwei verschiedenen Batterien angeboten.
Mercedes ging nicht auf Einzelheiten ein, sagte aber, dass die Batterie „bemerkenswert klein“ und leichter sei, da „ihre Zellmodule mit Klebstoff statt mit Schrauben befestigt werden.“ Das Modell soll einen Energieverbrauch von 5,2 mi/kWh (12 kWh/100 km) und eine WLTP-Reichweite von über 750 km haben.
Auch wenn noch einige Fragen offen sind, verfügt das Auto über eine 800-Volt-Architektur und eine 250-kW-Gleichstrom-Schnellladefunktion. Damit kann das Modell in nur 15 Minuten bis zu 400 km Reichweite erzielen.
Das Konzept verfügt über ein teilautonomes Fahrsystem der Stufe 2, das von einem LiDAR-Sensor und mehreren Kameras unterstützt wird.
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