2,5 Jahre sind seit dem Debüt der aktuellen dritten Generation des Nissan Qashqai vergangen, doch der Autohersteller arbeitet bereits an einem Facelift. Ein Prototyp des SUV wurde bei Testfahrten auf öffentlichen Straßen gesichtet, wobei die Karosserie teilweise mit einer Tarnfolie überzogen war.
Die optische Überarbeitung wird sich höchstwahrscheinlich auf die Frontpartie konzentrieren. Zu den weiteren Änderungen gehören die größeren Lufteinlässe im geformten Stoßfänger und der überarbeitete V-Motion-Kühlergrill mit dem tiefer platzierten Nissan-Emblem.
Das Profil scheint übernommen worden zu sein, obwohl Nissan die Kunststoffverkleidungen an den Radkästen und den Seitenschwellern getarnt hat. Am Heck wird der SUV wahrscheinlich eine neu gestaltete Heckschürze und neue LED-Grafiken für die Rückleuchten erhalten.
Der aktuelle Qashqai ist bereits mit einem digitalen 12,3-Zoll-Kombiinstrument und einem 9-Zoll-Touchscreen in den höheren Ausstattungsvarianten sowie einem optionalen 10,8-Zoll-Heads-up-Display erhältlich. Es ist nicht klar, ob das überarbeitete Modell ein überarbeitetes Layout oder eine aktualisierte Software mit begrenzten Änderungen bei den Ausstattungs- und Polsterungsoptionen haben wird.
Die Antriebsoptionen könnten aus der aktuellen Modellreihe übernommen werden. Immerhin verfügt die e-Power-Variante über einen aufgeladenen 1,5-Liter-Dreizylinder-Benzinmotor mit 156 PS (115 kW / 158 PS). Zu den weiteren Optionen der rein elektrifizierten europäischen Baureihe gehört ein Mild-Hybrid-Motor mit 1,3 Litern Hubraum und DiG-T, der entweder 138 PS (103 kW / 140 PS) oder 157 PS (117 kW / 159 PS) leistet.
Zu den Konkurrenten gehören der mechanisch verwandte Renault Austral sowie der Peugeot 3008, Toyota Corolla Cross, Kia Sportage, Hyundai Tucson, Ford Kuga und andere.
Früheren Berichten zufolge arbeitet Nissan an vollelektrischen Varianten des Juke, Qashqai und X-Trail, die zwischen 2025 und 2027 auf den Markt kommen sollen.
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