Der mittelgroße Elektro-Van Peugeot e-Expert bietet zwei Batteriegrößen, drei Ladelängen, zwei Karosserievarianten und eine Reichweite von bis zu 340 km. Er ist ab sofort erhältlich, die Preise beginnen bei 34.690 Euro.
Der e-Expert ist ein Schwestermodell des Opel Vivaro-e, des Toyota Proace Electric und des Citroen e-Dispatch und reiht sich neben dem kleineren Partner und dem größeren Boxer in die Palette der emissionsfreien Nutzfahrzeuge von Peugeot ein.
Auf den ersten Blick lässt sich der e-Expert kaum von seinem Diesel-Pendant unterscheiden. Abgesehen vom Ladeanschluss am vorderen Kotflügel, dem blau getönten Schriftzug und dem einzigartigen Kühlergrill ist der Elektro-Transporter optisch identisch. Im Innenraum wurde die Instrumentenanzeige überarbeitet und zeigt nun unter anderem Energiefluss und -verbrauch, Batteriestand, Fahrtinformationen und verbleibende Reichweite an.
Zur Serienausstattung gehören ein Tempomat mit variablem Geschwindigkeitsbegrenzer, eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung, Tagfahrlicht, eine Vollstahltrennwand und ein Sieben-Zoll-Farb-Touchscreen mit DAB, Bluetooth, Apple CarPlay, Android Auto und Kaffeepausenalarm. Außerdem gibt es eine Doppelbeifahrersitzbank mit umklappbaren Außensitzen, einen umklappbaren Schreibtisch in der mittleren Sitzlehne und zusätzliche Ablagemöglichkeiten.
Der e-Expert wird mit einer Reihe von Batterien angeboten. Die erste ist eine 50-kWh-Einheit, die laut Peugeot eine Reichweite von 220 km im WLTP-Zyklus ermöglicht. Außerdem gibt es eine 75-kWh-Version, die im gleichen Zyklus bis zu 450 km weit fahren kann. Der e-Expert kann in nur fünf Stunden an einer heimischen Wallbox aufgeladen werden (das 50-kWh-Modell mit einem 11-kW-Ladegerät) und erreicht in 30 Minuten eine 80-prozentige Ladung an einer öffentlichen 100-kW-Schnellladestation. Der Van mit der größeren Batterie wird in sieben Stunden und 30 Minuten (11 kW) bzw. 45 Minuten (100 kW) aufgeladen.
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