PORSCHE

Porsche Panamera 2024 geht mit vier E-Hybriden in die dritte Generation

Porsche hat den Vorhang für die neue, dritte Generation des Panamera gelüftet.

Der neue Panamera behält zwar die vertraute Silhouette des Vorgängermodells bei, zeigt aber bemerkenswerte optische Veränderungen, vor allem bei der markanten Frontpartie mit dem Entengesicht“. Gleichzeitig wird sein technologisches Profil geschärft und er nähert sich in puncto Ausstattung und Leistung dem exklusiv für Elektrofahrzeuge konzipierten Taycan an.

Die wichtigsten Änderungen am Panamera 2024 sind an der Frontpartie zu erkennen. Die größeren zentralen Lufteinlässe ähneln jetzt einem Kühlergrill, und die serienmäßigen LED-Matrix-Scheinwerfer haben eine neue Form, die zu den gewölbten Kotflügeln passt.

Am Heck behält der Panamera seine abfallende Dachlinie und den zweistufigen Öffnungsmechanismus für den versenkbaren Spoiler bei. Die LED-Rückleuchten über die gesamte Breite sind jedoch deutlich schlanker geworden und verleihen dem Panamera in Kombination mit dem ausgeformten Heckstoßfänger das Aussehen eines familienfreundlichen 911 ST.

Um den Turbo E-Hybrid weiter von seinen weniger leistungsstarken Pendants zu unterscheiden, hat Porsche ihm markante Stoßfängereinlässe, einen Diffusor in Wagenfarbe und dunkelbronzene Endrohre spendiert. Die vorderen Kotflügel, die Fensterrahmen und der Turbo-Schriftzug auf der Heckklappe sind im neuen Farbton Turbonit lackiert, der im Kontrast zum Madeira Gold Metallic des Vorführwagens steht.

Der neue Panamera misst in der Länge 198,9 Zoll (5.052 mm), in der Breite 76,3 Zoll (1.938 mm) und in der Höhe 56 Zoll (1.422 mm). Diese Werte bleiben gegenüber der Vorgängergeneration weitgehend unverändert.

Der Panamera Turbo E-Hybrid 2024 ist mit einem 4,0-Liter-V8-Motor mit Doppelturboaufladung ausgestattet, der mit einem einzelnen Elektromotor gekoppelt ist.

Bei den nicht-elektrifizierten Varianten verfügen das Einstiegsmodell Panamera und der Panamera 4 über eine verbesserte Version des aufgeladenen 2,9-Liter-V6-Motors.

Paul Meier

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