Vier Jahre sind vergangen, seit Renault auf dem Genfer Autosalon 2019 die fünfte Generation des Clio vorgestellt hat. Wie aus Frankreich zu hören ist, wird bald ein Facelift-Modell auf Europas Straßen kommen.
Die Karosseriebleche bleiben unverändert. Die Motorhaube, deren zentrale Aussparung an der Vorderkante die rautenförmige Renault-Plakette im Kühlergrill freigibt. Aber die Stoßfänger, die unteren Türverkleidungen und die Scheinwerfer vorne und hinten werden alle geringfügig überarbeitet, damit der Clio mit dem Peugeot 208 konkurrieren kann, der auf dem Genfer Automobilsalon 2019 vorgestellt wurde und ebenfalls in diesem Jahr ein Facelift erhält.
Diese Bilder zeigen uns zwar nicht, was Renault für den Innenraum geplant hat, aber wir sind zuversichtlich, dass es keine großen Überraschungen geben wird. Kleinere Verbesserungen bei der Polsterung und bei der Serienausstattung sind wahrscheinlich, aber die grundlegende Architektur des Armaturenbretts wird gleich bleiben. Eine Option, die Renault in Erwägung ziehen könnte, ist die Einführung des 9,3-Zoll-Touchscreens und des 10,2-Zoll-Digitalanzeigenpakets als Standardausstattung.
Renault ist seit jeher stolz auf seine Sicherheitsbilanz, so dass die überarbeiteten Fahrzeuge mit Sicherheit mit mehr elektronischen Assistenzsystemen ausgestattet sein werden. Was die Hardware unter der Haube betrifft, so dürfte der 90 PS (91 PS) starke 1,0-Liter-Dreizylinder-Turbobenziner des Einstiegsmodells direkt in das neue Fahrzeug übernommen werden, während der kürzlich aufgerüstete 1,6-Liter-E-Tech-Hybrid mit 141 PS (143 PS) ebenfalls wieder zum Einsatz kommt.