Tesla will die Kapazität seines Werks in Deutschland verdoppeln und wird nach neuen Wasserquellen am Standort bohren.
Wie der Autohersteller vor kurzem auf einer Gemeinderatssitzung mitteilte, wird er die Kosten für die Erkundungsbohrungen übernehmen und eine jahrzehntealte Datenbank mit Grundwasserquellen aktualisieren. Tesla hat zwar noch keinen Antrag gestellt, um mit den Bohrungen zu beginnen, aber ein Sprecher des örtlichen Umweltministeriums bestätigte gegenüber Reuters, dass das Unternehmen die Nutzung aller neuen Wasserquellen, die es findet, beantragen muss.
Die Entwicklung beunruhigt einige Umweltgruppen und einige lokale Politiker. Viele befürchten, dass Tesla versuchen wird, vorrangigen Zugang zu allen neuen Wasserquellen zu erhalten, die es findet.
„Wir kennen dieses Unternehmen“, sagte der Leiter der Umweltorganisation Gruene Liga. „Es macht, was es will, und es wird dasselbe mit dem Wasser tun, das es findet.“
Die Tesla-Fabrik in Berlin stand schon vor ihrem Bau im Mittelpunkt einer Kontroverse. Nicht nur waren viele Anwohner besorgt über die Auswirkungen auf die Umwelt, sondern Tesla begann mit dem Bau des Standorts, bevor es überhaupt alle erforderlichen Genehmigungen erhalten hatte.
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