Der VW Touareg der dritten Generation ist fünf Jahre alt. Deshalb hat sich die deutsche Marke entschlossen, ihm ein Facelift zu verpassen, um ihn in einem wettbewerbsintensiven Markt frisch zu halten.
Die leuchtende QR-Code-Folie von VW ist recht dünn und gibt uns einen guten Eindruck vom Außendesign – genau wie unsere jüngsten Spy-Shots. Die Änderungen konzentrieren sich auf die Frontpartie, wo der Touareg einen schlankeren Kühlergrill, größere Lufteinlässe im Stoßfänger und überarbeitete Scheinwerfer erhalten hat. Letztere verfügen über die IQ.LIGHT HD-Matrix-Technologie mit insgesamt 38.400 Mikro-LEDs und sind über einen dünnen Lichtbalken mit dem VW-Emblem verbunden.
Auch der untere Teil des hinteren Stoßfängers erscheint leicht überarbeitet.
Im Innenraum ist das Innovision Cockpit mit dem 15-Zoll-Infotainment-Touchscreen und dem digitalen Kombiinstrument gleich geblieben, aber die Software wurde aktualisiert. Dies bringt Verbesserungen bei der Sprachsteuerung, kabelloses Apple CarPlay und Android Auto sowie eine neue Navigation mit HD-Karten.
Die Antriebspalette des VW Touareg wird übernommen, darunter der 3.0 V6 TSI (Benziner), der 3.0 V6 TDI (Diesel), der eHybrid (PHEV) und das Performance-Flaggschiff R (PHEV). Alle sind serienmäßig mit einem Achtgang-Automatikgetriebe und dem Allradsystem 4Motion ausgestattet.
Der überarbeitete VW Touareg wird im Sommer 2023 Premiere feiern. Wie sein Vorgänger wird er neben den mechanisch verwandten Audi Q7/Q8 und Porsche Cayenne/Cayenne Coupe im slowakischen Bratislava produziert.
