VW Virtus Facelift debütiert in Indien: Preise und technische Daten 2022-03-08

Volkswagen hat das Facelift des Virtus in Indien offiziell vorgestellt. Der Virtus ist seit 2018 in Südamerika erhältlich, aber die neue Version erhält ein gehobenes Styling und mehr Technik. Er teilt sich die MQB A0-IN-Plattform mit dem Skoda Slavia.

Der Stoßfänger ist ausgeprägter mit sportlicheren Lufteinlässen mit glänzend schwarzen und verchromten Elementen. Der Kühlergrill ist besser mit den einfacheren LED-Scheinwerfern integriert. Das Heck erhält neue LED-Grafiken für die Rückleuchten und einen leicht überarbeiteten hinteren Stoßfänger mit künstlichen Auspuffrohren und Diffusor.

In Bezug auf die Abmessungen misst der überarbeitete Virtus 4.561 mm in der Länge, 1.752 mm in der Breite und 1.507 mm in der Höhe.

Im Innenraum erhält das Armaturenbrett neue Verkleidungsoptionen, ein Multifunktionslenkrad, ein digitales 8-Zoll-Kombiinstrument und einen größeren 10-Zoll-Touchscreen für das Infotainment-System. Zur weiteren Ausstattung gehören eine Klimaautomatik mit berührungsempfindlichen Schiebereglern, belüftete Vordersitze, eine drahtlose Ladestation, ein Schiebedach, ein Soundsystem mit acht Lautsprechern, eine Rückfahrkamera und bis zu sechs Airbags. Der Kofferraum hat ein Fassungsvermögen von 521 Litern.

Der VW Virtus ist mit zwei Motorvarianten erhältlich. Der 1.0 TSI-Dreizylinder leistet 113 PS, der 1.5 TSI EVO-Vierzylinder 148 PS. Die Kraft wird serienmäßig über ein Sechsgang-Schaltgetriebe auf die Vorderräder übertragen. Der 1.0 TSI ist optional mit einer Sechsgang-Wandlerautomatik und der 1.5 TSI mit einem Siebengang-DSG erhältlich.

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