Thomas Ingenlath, CEO von Polestar, hat die E-Autos 3, 4 und 5 bei Kaltwettertests gezeigt.
Das auffälligste Modell ist der Polestar 4.
Wir sehen eine kurze, abfallende Nase und scheinbar bündig eingebaute Türgriffe. Dazu gesellen sich ein relativ kompaktes Greenhouse, muskulöse Heckspoiler und ein aerodynamisch optimiertes Heck mit breiten Rückleuchten.
Polestar hat in letzter Zeit nicht viel über das Crossover-Coupé gesagt, aber es wird erwartet, dass es sich stark an den 3 anlehnt, der später in diesem Jahr mit einer WLTP-Reichweite von bis zu 610 km auf den Markt kommt. Er verfügt über ein 111 kWh-Batteriepaket und einen Allradantrieb mit zwei Motoren, der 483 PS und 840 Nm Drehmoment entwickelt. Optional ist auch ein Performance Pack mit 510 PS und 910 Nm erhältlich.
Der Polestar 5 hingegen ist eine Hochleistungslimousine, die an das Precept-Konzept angelehnt ist. Das Modell verfügt über ein neues Aluminium-Chassis, eine 800V-Architektur und einen Zweimotoren-Allradantrieb. Das neue Modell wird 872 PS und 900 Nm Drehmoment haben.
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