Die Halbleiterknappheit wirkt sich weiterhin auf die Automobilindustrie aus. Nach Angaben des Beratungsunternehmens AlixPartners könnte sie die Branche in diesem Jahr nicht weniger als 210 Milliarden Dollar kosten.
Bereits im Mai hatte AlixPartners prognostiziert, dass der Mangel 110 Milliarden Dollar kosten und zu 3,9 Millionen weniger produzierten Fahrzeugen führen könnte. Das Beratungsunternehmen hat nicht nur seine Schätzung der finanziellen Auswirkungen des Mangels erhöht, sondern geht nun auch davon aus, dass die Produktion von 7,7 Millionen Fahrzeugen ausfallen könnte.
„Natürlich hatten alle gehofft, dass sich die Chip-Krise inzwischen etwas beruhigt hat, aber unglückliche Ereignisse wie die Covid-19-Sperren in Malaysia und anhaltende Probleme in anderen Ländern haben die Lage noch verschärft.
Auf der kürzlich stattgefundenen Münchener Automobilausstellung erklärte Daimler-Chef Ola Kallenius, dass die Halbleiterknappheit in der Branche bis ins Jahr 2023 anhalten könnte.
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