Die Autoproduktion in Europa könnte aufgrund der anhaltenden Energiekrise um mehr als 1 Million Fahrzeuge zurückgehen.
S&P Global Mobility geht davon aus, dass der Produktionsrückgang Ende dieses Jahres beginnen und bis 2023 anhalten könnte. Die Analysten gehen davon aus, dass Teilemangel und Lieferengpässe die Autohersteller von November bis zum Frühjahr 2023 am stärksten belasten werden. Doch die Lage könnte sich noch verschlimmern, wenn die Energieversorgung eingeschränkt wird.
Während die Regierungen in Europa versuchen, die Auswirkungen der Energiekrise zu minimieren, könnten die ergriffenen Maßnahmen nicht ausreichen, um die Automobilindustrie vor Produktionsausfällen zu schützen. Laut S&P Global Mobility könnten die Fabriken gezwungen sein, „die Auslieferung fertiger Fahrzeuge aufgrund von Engpässen bei einzelnen Komponenten zu stoppen.“
Prognosen hatten ergeben, dass die europäischen Autofabriken zwischen 4 Millionen und 4,5 Millionen Fahrzeuge pro Quartal produzieren könnten, aber wenn Energiebeschränkungen eingeführt werden, könnte diese Zahl auf 2,8 Millionen pro Quartal sinken, was zu einem Verlust von 4,8 Millionen bis 6,8 Millionen führen würde.
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