Das EV-Produktionsnetzwerk von Daimler ist bereit, Mercedes-EQ-Modelle weltweit unter Verwendung bestehender Werke herzustellen. Ab 2022 umfasst das Portfolio des Automobilherstellers acht vollelektrische Mercedes-EQ-Fahrzeuge.
An der Spitze des Tisches steht die EQS-Flaggschiff-Limousine, die Anfang nächsten Jahres in Sindelfingen in Produktion gehen wird. Weitere Produktionsstätten (für verschiedene Modelle) sind Ungarn, China und die USA.
Mercedes wird auch eigene Batteriesysteme an Standorten in Deutschland, Polen, China und den USA bauen.
Diese vollelektrischen Modelle werden in denselben Fabriken wie Elektro-, Benzin- und Dieselautos gebaut. Plug-in-Hybride und Batterie-Elektrofahrzeuge sollen laut deutscher Marke bis zum Jahr 2030 mehr als die Hälfte des Umsatzes ausmachen.
Wie die Produktion verteilt wird, wird das EQS, wie bereits erwähnt, in Deutschland, aber auch in Vance (Alabama, USA) zusammengebaut – neben dem EQE (ab nächstem Jahr auch in Bremen und Peking hergestellt) im Jahr 2022. Das EQC, das bereits in Produktion ist, wird mittlerweile in Bremen (Deutschland) sowie in Peking (China) montiert.
Der kleinere EQB-Kompakt-SUV wird 2021 in Kecskemet, Ungarn und Peking in Produktion gehen. Der EQA wird dem EQB im Werk in Peking beitreten, obwohl seine Produktion bereits in Rastatt, Deutschland, begonnen hat.
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