Die britische Regierung hat bestätigt, dass das Verkaufsverbot für neue Benzin- und Dieselautos im Jahr 2030 in Kraft treten wird .Das Verbot sieht vor, dass alle neuen Autos mit reinem Benzin- und Dieselmotor nicht mehr verkauft werden dürfen.
Der Verkauf von Hybridmodellen mit „signifikanter Null-Emissions-Fähigkeit“ soll noch bis 2035 erlaubt sein – wobei die genaue Definition dieser Fähigkeit noch nicht feststeht, so dass unklar ist, ob alle oder nur einige Nicht-Plug-in oder Plug-in-Hybridmodelle betroffen sein werden.
Die öffentliche Konsultation über das Verbot endete im März 2021 und jeder daraus resultierende Gesetzesentwurf muss das Parlament erfolgreich durchlaufen. Weitere Faktoren, die die erfolgreiche Umsetzung des Deals beeinflussen könnten, sind zukünftige Parlamentswahlen.
Sollte der Plan der Regierung verwirklicht werden, würde der Neuwagenmarkt in Großbritannien ab 2035 ausschließlich aus Elektro- und Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeugen bestehen. Es ist noch nicht klar, was in diesem Fall mit den Millionen von Benzin-, Diesel- und Hybridautos passieren würde, die bereits auf britischen Straßen unterwegs sind.
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